Die Djembe

Kaum jemand, dem die Djembe auf ihrem Siegeszug quer über den halben Globus nicht begegnet wäre, eine nähere Beschreibung erübrigt sich fast. Landauf, landab gibt es unzählige Tommelgruppen und Afro-Formationen. Festzustellen ist jedoch, daß die Begeisterten mehr und mehr Abstand von den Billigtrommeln nehmen, die Qualitätsansprüche beim Kauf einer Djembe sind in den letzten Jahren gewaltig gestiegen. Ein Grund mehr, eine – Djembe näher unter die Lupe zu nehmen.

Dies sind die hervorstechenden Merkmale:

Aus einem Stück gefertigt: nur so können die spezifischen Klang- und Resonanzeigenschaften der verwendeten Hölzer (Esche, Ahorn, Eiche, Kiefer, Robinie u.a.) voll zur Geltung kommen.

Sorgfältigst gearbeitete Details – handfreundliche Aufschlagkante – Oberfläche mit feinstem Strukturschliff, mit besten Naturharzölen eingelassen – sauberst gearbeitete Innenwandungen – Verwendung von eigens für angefertigter Spezialschnüre aus vorgerecktem Polyester.

Ziegenfelle ausschließlich westafrikanischen Ursprungs (vorwiegend Guinea, Elfenbeinküste).

Unübertroffene Baßresonanz aufgrund der Kompaktbauweise, einer Spezialbehandlung der Innenflächen und der ohnehin großen Baßfreundlichkeit der europäischen Hölzer.

Geringes Eigengewicht im Vergleich zu westafrikanischen Djemben.

Trotz des hohen Arbeitsaufwandes, der erforderlich ist, um die unvergleichlich hohen Standarts einer -Djembe zu erfüllen, ist es gelungen die Preise äußerst fair zu gestalten: